Fallstricke bei der Umstellung des Routers auf BBV/Toni

So langsam aber sicher mehren sich die Kunden die schon in der Umstellung oder kurz vor der Umstellung sind. In diesem Beitrag möchte ich ein wenig auf die möglichen Fallstricke eingehen, die einem hier begegnen können.

In diesem Beispiel nehme ich eine übliche Fritzbox als Beispiel, denn die meisten werden wohl eine Fritzbox als Internet-Router besitzen. Das hier gezeigte ist jedoch im Grunde auch auf andere Router anwendbar.

Die Anleitung die BBV zur Verfügung stellt um die Fritzbox auf Glasfaser umzustellen, findet sich hier: https://wir-sind-toni.de/wp-content/uploads/2024/11/toni_Anleitung_Glasfaser-Installation-Fritzbox.pdf

Und der Vollständigkeit halber hier der Link noch zum BBV Kundenportal, in welchem man die Telefonie-Zugangsdaten findet: https://bbvpfalz.co.crm-now.de/kundenportal/

Und falls etwas doch nicht klappt: Der BBV Kundenservice ist hier zu erreichen: 0800 9876123 (habe den selbst heute morgen um 09:30 getestet. Hatte nach nicht mal 2 Minuten jemand kompetentes am Telefon).

Aber gut, gehen wir ins Detail…

Fallstrick 1: Die korrekte Verbindung in Sinne von „Verkabelung“

An der Fritzbox sollte man als erstes dran denken das DSL-Kabel zu entfernen. Glasfaser und gleichzeitig DSL beißt sich etwas und kann für den nicht versierten Anwender zu unvorhersehbaren Effekten führen. Im hier drunter gezeigten Bild wäre das der Anschluss Nr. 1, ganz links. Also, Kabel ausstecken.

Fritzbox Anschlussschema
Anmerkung: Dies hier ist wie oben schon erwähnt nur ein Beispiel. Es gibt andere Fritzboxen die anders aussehen und teils etwas andere Anschlüsse haben. Hier muss man ggf. mal in deren Handbuch schauen.

Damit ist der Router vom bisherigen DSL Anschluss getrennt. Nun muss man ein Netzwerkkabel zwischen Fritzbox und dem weißen BBV Kästchen, dem sogenannten ONT herstellen. Hierzu nimmt man ein Netzwerkkabel in passender Länge:

Handelsübliches Netzwerkkabel mit zwei RJ45 Steckern, bekommt man bei Mediamarkt oder auch Amazon

Eventuell ist die Verbindung zwischen ONT und Router nicht so einfach herzustellen, weil Decken und Wände dazwischen sind. Hier wäre es ratsam rechtzeitig einen Elektriker oder dergleichen hinzu zu ziehen um ein Kabel installieren zu lassen.

Das Kabel muss mit dem einen Ende in die Fritzbox an den Anschluss „LAN1“ (im Bild die Position 4, der linke der vier Anschlüsse). Und die andere Seite muss in den ONT. Dort gibt es nur eine passende Buchse. Verwechselungen kann man an dem Ende ausschließen. An der Fritzbox jedoch muss zwingend LAN1 genutzt werden. Falls LAN1 schon mit etwas anderem belegt ist, kann man das problemlos umstecken auf LAN 2, 3 oder 4.

Anmerkung: Es gibt auch Fritzboxen, die nutzen für diese Zwecke nicht LAN1, sondern einen Anschluss der sich WAN nennt. Das sind unter anderem: Fritzbox 4040, 4050, 4060, 5590 Fiber, 5690 Pro, 7530, 7590 AX, 7583 VDSL, 7690
In so einem Fall den WAN Anschluss benutzen und/oder ins Handbuch der Fritzbox schauen.
Internetanschluss der BBV, der sogenannte ONT, verbindet Netzwerkkabel mit der Glasfaser

Da wo das Netzwerkkabel im ONT steckt, sollte dann direkt an der Buchse eine LED leuchten und eine zweite ggf. unregelmäßig blinken. Diese zeigt so eine funktionierende und aktiv genutzte Kommunikation an.

Fallstrick 2: Telefoniedaten

Die allermeisten werden von Telekom und Konsorten mit ihrem Telefonanschluss zu BBV umziehen. Wenn man sich bei BBV in das Kundenportal einloggt (https://bbvpfalz.co.crm-now.de/kundenportal/) dann findet man links im Menü „Telefoniedaten“:

Meinen Informationen zufolge sind die Telefoniedaten erst wenige Tage vor der Umstellung/Portierung sichtbar. Hier im Screenshot ist noch nichts zu sehen. Wenn hier 1-2 Tage vor der Umstellung keine Rufnummern und Passwörter auftauchen, sollte man sich bei BBV melden und nachfragen. Bisher habe ich drei Umstellungen begleitet. Die Daten waren jedesmal rechtzeitig da.

Wenn man der BBV Anleitung exakt folgt, klappt das auch sehr gut.

Fallstrick 3: Die Verbindung steht, ist aber ist nicht so schnell wie angekündigt

Die meisten werden den 300MBit Download / 300MBit Upload Vertrag haben. Einige vielleicht auch einen „neueren“ mit „nur“ 150MBit Upload. Es gibt verschiedene Seiten mit denen man seine Geschwindigkeit messen kann:

Eine solche Messung kann in etwa so aussehen:

Geschwindigkeitsmessung

Normalerweise sollte da wie gesagt rund 300MBit/s im Download und im Upload (oder ggf. 150) zu sehen sein. Ist das nicht der Fall, kann das verschiedene Ursachen haben:

  1. Die Fritzbox ist zu alt und hat nur 100MBit LAN Anschlüsse. Siehe dazu auch diesen Artikel
  2. Du hast den Test über WLAN und nicht über eine Kabelverbindung (bzw. LAN) gemacht
  3. Dein Router kann vielleicht 1.000MBit, aber du hast noch einen 100MBit Switch oder ein „altes“ Kabel dazwischen

WLAN? LAN? WLAN sollte doch passen?!

Jein. Bei vielen Fritzboxen oder WLAN AccessPoints wird gerne mit über 1.000MBit Transfergeschwindigkeit geworben. Je nach Ausstattung und Modell der Geräte, kommt aber deutlich weniger an. Gut und gerne kommen beim Test mit dem Handy im heimischen WLAN nur 50 bis 150MBit an. Das liegt teils am Endgerät (Handy, Tablet, Laptop), aber auch an deinen örtlichen Gegebenheiten wie Wände, Decken, Stahlarmierung in Wänden Wänden oder Decken.

Keine Sorge: Das reicht für so gut wie alles auch bestens aus. Aber einen vernünftigen Speedtest kann man über WLAN nur bedingt machen. Eine Kabelverbindung ist hier die einzig vernünftige und verlässliche Variante.

Altes LAN Kabel? Switch? Ich versteh nur Bahnhof…

Verständlich. Die Technik ist hier leider ein wenig aufwendiger. Ein „altes Kabel“ kommt recht selten vor. Das sind dann meist Netzwerkkabel die nur 4 Adern statt 8 Adern verwenden. Ich hab seit vielen Jahren so ein Kabel nicht mehr gesehen, heißt aber nicht, dass die noch noch irgendwo in Umlauf sind. Netzwerkkabel mit nur 4 Adern können maximal 100MBit. Wie man das erkennt? Entweder in den Netzwerkeinstellungen deines Betriebssystems recherchieren, mit welcher Geschwindigkeit sich dein Computer mit dem restlichen Netzwerk verbunden hat. Oder alternativ den Stecker genauer anschauen:

Netzwerkstecker genauer angeschaut. Dieser hier hat 8 Adern

Wenn man genau hinsieht, erkennt man 8 bunte Einzeladern. Sollten es nur vier sein:: Rechts und Links sind dann jeweils 2 Kontakte nicht mit einer Ader oder Kontakt versehen. In so einem Fall sollte man das Kabel durch ein neues ersetzen. Findet man bei Amazon, Mediamarkt, Hornbach, … Ein „Ethernet Kabel“ der „Kategorie 5“ aufwärts (CAT5, CAT6, CAT7 ….) ist ausreichend.

Wenn das Kabel passt, die Fritzbox sicher an ihren Anschlüssen 1.000MBit kann, dann nutzt du vielleicht noch einen Switch?

Ein Netzwerkswitch mit 5 Anschlüssen

Switches sind dazu da, eine Anzahl an Netzwerkanschlüssen zu erweitern. Meist ist ein Anschluss am Switch mit dem Router verbunden, die restlichen dann mit weiteren Netzwerkgeräten. Solche Switches gibt es teils immer noch mit nur 100MBit. Und damit schöpft mann dann das Glasfaserpotential nicht ganz aus.

Wer ganz genau auf das Bild schaut, findet über Anschluss Nummer 3 eine Aufschrift:

Both=1000M
100M 10M

In diesem Fall heißt das so viel wie: Leuchten beide LEDs am Anschluss sind es 1.000MBit, leuchtet die linke LED sind es 100MBitm leuchtet die rechte, sind es 10MBit.

Das ist von Switch zu Switch unterschiedlich. Aber wenn da schon etwas von „1000M“ drauf steht, ist das ein gutes Zeichen dass der Switch die 1.000MBit kann. Steht nichts mit „1000“ drauf, und ist auch nichts von „Gigabit“ zu lesen, ist der Switch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit noch nicht aus dem „Gigabit-Zeitalter“, was so viel heißt wie: Bei 100MBit ist Schluss.

Das ist nicht schlimm. Internet funktioniert trotzdem. Und es ist auch ordentlich schnell. Aber nur mit einem neuen Gigabit-Switch kannst du die vollen 300MBit deines Internetanschlusses ausreizen. Aber auch ohne Extra-Kosten für ein neues Gerät kannst du mehrere Netflix-Endgeräte gleichzeitig betreiben.

Vitroconnect – der unsichtbare Netzbetreiber hinter „toni“

Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung einer KI erstellt, die mir beim Recherchieren hilft. Ich habe die Inhalte geprüft und redaktionell überarbeitet.

Schon seit einiger Zeit ist klar: Die Glasfaseranschlüsse, die bei uns unter dem Label „toni“ vermarktet werden, hängen technisch nicht nur an BBV. Hinter den Kulissen betreibt ein anderer Akteur das Netz: Vitroconnect.

Mir war der Name vorher nie wirklich begegnet. Aber nachdem ich etwas tiefer reingeschaut habe, ergibt das Ganze durchaus Sinn.

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BBV/Toni in der Umstellung auf UGG?

Aktuell gibt es recht wenig zu berichten. Nicht weil sich nichts mehr tut, sondern weil ich nur schwer an Informationen komme. Meine ganzen Kontakte von „früher“ sind quasi nicht mehr da. Wie schon im Beitrag Ängste, Gerücht und Fakten um den Verkauf von BBV geschrieben, gibt BBV das Geschäft an die Allianz-Gruppe, konkreter an „Unsere Grüne Glasfaser“ ab. In diesem Zusammenhang hat sich BBV ziemlich stark dezimiert und viele wurden entweder gekündigt oder haben vorsorglich den Arbeitgeber gewechselt. So sind wir nun in einer Übergangsphase zum neuen Inhaber in der keiner mehr da ist, der einen vernünftige Auskunft zu „hinter den Kulissen“ geben kann oder woll.
Dass so eine Umstellung nicht ohne Reibungsverluste (Personell wie auch technisch) geschieht, sollte jedem klar sein.

Querung der Brücke beim Schwimmbad. Die BBV Leitungen liegen im verzinkten Stahlrohr unter der Brücke.

Nachdem nun die letzten Wochen immer mehr Kunden in Neckarbischofsheim ans Netz gegangen sind (u.a. weil die Brückenquerungsthematik nun final geklärt ist) gibt es vermutlich die ersten technischen Hürden beim Übergang zum neuen Inhaber.

Ich bekam die Tage einen Hilferuf eines BBV/Toni Kunden: Irgendwas klappt mit dem Kundenportal nicht und das einrichten des Telefons scheitert… und der Portierungstermin bei der Telekom steht quasi vor der Tür.

Ich habe mir kurzerhand die Sache vor Ort angeschaut, und bin gleich doppelt eingebremst worden: Beim BBV Kunden klappt der Login ins Kundenportal unter https://bbvpfalz.co.crm-now.de/kundenportal/index.php nicht mehr. Trotz mehrfacher Kontrolle des Passworts, scheitert der Login. Passwort wäre falsch. Man hat max. 5 Versuche bis das Konto gesperrt wird. Nach 3 erfolglosen Versuchen habe ich abgebrochen und dachte: Erkläre ich eben zumindest theoretisch anhand meines Kontos wie der weitere Ablauf der Umstellung ist.

Doch auch hier bin ich gescheitert. Und das gleich beim ersten Versuch:

Nach erstem Loginversuch: Benutzer ist gesperrt

Ich kann absolut ausschließen, dass ich mich beim Passwort vertippt habe. Ich verwende einen Passwort-Manager der für mich das Passwort einträgt. Eben damit ich komplexe Passwörter verwenden kann und damit ich keine Tippfehler habe.

Wenn ich nun 1 und 1 zusammenzähle, fällt mir dazu nur eins ein: Gegebenenfalls ist BBV gerade dabei die Kundensysteme mit Unsere Grüne Glasfaser zusammen zu legen? Irgendwann müssen/sollten die das ja tun.

Wie dem auch sei: Mir ist gerade nichts anderes übrig geblieben wie den Kundensupport anzuschreiben. Selbiges habe ich für den BBV Kunden der um Hilfe bat getan.

Ich werde berichten was sich daraus ergibt. Wer ebenfalls schon einen Login für das Kundenportal hat, kann ja mal schauen wie das bei ihm so ist. Klappt der Login nicht? Oder haben wir hier tatsächlich ein größeres Problem? Schreibt mir gerne in den Kommentaren ob und wie das bei euch klappt.

[UPDATE 26.07.2025 11:05]

Wow, das ging schnell. Nach exakt 50 Minuten hat sich das BBV Backoffice gemeldet. Mein Konto ist nun wieder entsperrt. Ob es hier ein generelles Problem gab oder nicht… wurde nicht drauf eingegangen.
Hab in der Zwischenzeit zumindest von zwei weiteren Kunden die Info, dass deren Kundenportal noch geht und auch Telefonie-Zugangsdaten noch sichtbar sind. Also wohl doch kein generelles Problem? Eher mehrere Einzelfälle?

[UPDATE 26.07.2025 11:28]

Oh mein Gott, ist das peinlich… Aber ich steh dazu. Wer meinen Screenshot von oben genauer angeschaut hat, dem ist gleich der Fehler aufgefallen den ich gemacht hatte: Im Screenshot ist klar zu lesen „Zugang für Mitarbeiter“ … Hoppala.

Zur Aufklärung: Es macht einen gravierenden Unterschied ob man

https://bbvpfalz.co.crm-now.de/
oder
https://bbvpfalz.co.crm-now.de/kundenportal/index.php

aufruft. Ersteres ist der Mitarbeiterlogin, letzteres der Kundenlogin. Nimmt man den korrekten Link, klappt’s auch mit dem Login. Das löst aber noch nicht ganz das Problem beim oben genannten Kunden. Dort fehlen ja die Telefonie-Zugangsdaten. Wir werden sehen was der Kundensupport schreibt.

Die erste Gewässerquerung

Nachdem ich die Info erhalten hatte dass sich was bei den Brücken in unserem Ort bewegt, war ich wieder mit dem Handy unterwegs. Komme leider erst heute dazu die Fotos vom 10.05. zu zeigen und zu kommentieren.

Nun, in der Sinsheimer-Straße wo die Straße den „Rosenbach“ quert, hat nun auch ein Leerrohr den Bach gequert:

Diese Querung schließt die Straßen Bitzweg, Sinsheimer Straße und vermutlich noch Teile der Inneren Christlingen ans Netz an.

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Update 05/2025

Mir fallen so langsam aber sicher keine Phrasen mehr ein im Stil von „Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen“ oder „Es ist wieder einige Zeit her, getan hat sich aber nicht allzu viel“. Aber es ist wie es ist: Es geht stetig aber immer noch langsam voran.

Ich hatte vor einigen Wochen mal wieder den Pressesprecher der BBV angeschrieben um an etwas Infos zu kommen. Meine Email lautete wie folgt:

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Update 10-2 / 2024

Vielleicht merkt man es schon an den Intervallen mit denen ich hier Updates geben kann: Es tut sich etwas, endlich ist wieder etwas zu berichten. Sollte man meinen.

Schaut man aber in die jüngste Ausgabe des Nachrichtenblatts „Die Brunnenregion“ findet sich seitens Gemeinde (erneut) keinerlei Infos. Schade. Dabei sollten hier doch Informationen vorliegen? Die jüngste Info über die Neckarbischofsheim-App liest sich jedenfalls nur wie eine Kopie der neusten Nachrichten die durch etliche Medien ging (Thema Verkauf an Allianz/UGG, siehe hier).

Nun denn, was kann ich denn hier berichten?

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Ängste, Gerücht und Fakten um den Verkauf von BBV

Bereits am 17. Oktober hat Golem eine Meldung der Wirtschaftswoche zitiert (Link: https://www.golem.de/news/infrafibre-mit-leonet-bbv-erster-groesserer-ftth-betreiber-soll-vor-dem-aus-stehen-2410-189956.html), in der gesagt wurde, Infrafiber würde für 1€ den ganzen Laden an die Allianz verkaufen. Die Wirtschaftswoche hat erst am 19. Oktober dazu einen Artikel veröffentlicht (Link: https://www.wiwo.de/my/unternehmen/it/glasfaser-krise-der-erste-grosse-player-im-glasfasermarkt-gibt-auf/30041892.html).

Es hat nur knapp 24h gedauert, bis die ersten ebenfalls auf die Meldung der Wirtschaftswoche, die dann von zahlreichen anderen Medien aufgegriffen wurde, aufmerksam wurden. Diverse Links wurden in der Glasfasergruppe, sowie der Ortsgruppe auf Facebook gepostet.

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Update 10 / 2024

Der Sommer ist vorbei. Leider. Und was hat sich in der Zeit bei unserem Glasfaserausbau getan? Nichts, leider.

Wenn man sich auf den Business Social Media Kanälen (Linkedin und Co.) umschaut, sieht man jedoch, dass zahlreiche Mitarbeiter die bisher bei der BBV waren, den Arbeitgeber gewechselt haben. Davon auch einige, die ich bisher im Kontakt hatte. Teils haben mich negative Stimmen diesbezüglich erreicht. Das hat meine Hoffnung auf ein Ende des Ausbaus erst einmal schrumpfen lassen.

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